Yucca Rostrata verzweigt 250cm - 130cm Stamm - genau diesen Nr.146
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Yucca Rostrata
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↕ Höhe (mit Topf gemessen): | +/- 270cm. | |
Ø Stammhöhe (bis neuaustrieb): | +/- 150cm. | |
Ø Pflanztopf (durchmesser): | +/- 70cm. | |
Ein Kopf hat geblüht. Ein Kopf hat ein paar braune Blätter in der mitte. Daher keine 3500€ Vom Gesamtbild her eine Traumpflanze. | ||
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Yucca rostrata Beeindruckende Kübelpflanze - Yucca rostrata Der kräftige Stamm und die auffallend dichten Blattrosetten der Yucca rostrata faszinieren Pflanzenliebhaber. Wie auch andere Vertreter der Yucca-Arten erweist sich die Blaue Palmlilie, wie sie ebenfalls genannt wird, als pflegeleicht und robust. Im Garten und Wintergarten, in Eingangsbereichen und Rabatten in Grünanlagen punktet sie mit ihrem außergewöhnlichen Aussehen. |
Pflegehinweise | |||
Hell | wenig wässern | -20°C bei trockenem Stand. |
Yucca rostrata
Beeindruckende Kübelpflanze - Yucca rostrata
Der kräftige Stamm und die auffallend dichten Blattrosetten der Yucca rostrata faszinieren Pflanzenliebhaber. Wie auch andere Vertreter der Yucca-Arten erweist sich die Blaue Palmlilie, wie sie ebenfalls genannt wird, als pflegeleicht und robust. Im Garten und Wintergarten, in Eingangsbereichen und Rabatten in Grünanlagen punktet sie mit ihrem außergewöhnlichen Aussehen.
Yucca rostrata - aus der Wüste in den Garten
Es ist ein begrenzter Lebensraum, in dem die Yucca rostrata ihren Ursprung hat: Im Brewster County, einer texanischen Region, die im Westen und Südwesten an Mexiko grenzt, wächst die Blaue Palmlilie wild. Unter den rund vierzig Arten der Gattung Yucca zählt sie zu den dekorativsten. Aus ihrer Heimat hat die Yucca rostrata ihren Sonnenhunger mitgebracht. Sie mag es warm, vollsonnige Plätze auf der Terrasse oder im Garten sagen ihr besonders zu, wenn sie zugleich windgeschützt sind. Auch ein nach Süden oder Westen ausgerichteter Wintergarten kommt für die immergrüne Palme als Standort infrage. Kälte macht ihr weniger aus als Nässe. Sie ist bis zu 20 °C frostfest. Andauernde Feuchtigkeit oder Staunässe schaden der Yucca rostrata, schließlich ist sie ein echtes Wüstengewächs. In niederschlagsreichen Gebieten kommt sie in der feuchtkalten Jahreszeit besser in geschützte Räume. Ihr ideales Winterquartier ist kühl und hell. Kommt sie im Frühjahr wieder ins Freie, hilft ihr eine Gewöhnungsphase an einem halbschattigen Platz, den Umzug gut zu überstehen.
Blühende Palme für den Kübel - Yucca rostrata
Der dichte Bestand an Blättern erinnert an einen Igelkopf oder einen überdimensionalen Rasierpinsel. Meist bleibt es während des Wachstums bei diesem einen Kopf. Nach Verletzungen oder im Alter kann es jedoch vorkommen, dass sich mehrere Köpfe ausbilden. Sie setzen sich aus zahlreichen Blättern zusammen, oft werden mehr als hundert gezählt. In ihrer Heimat erreicht Yucca rostrata eine Stammhöhe von rund vier Metern, im Kübel gehalten bleibt sie entsprechend niedriger. Der anfangs eher kompakte Stamm entsteht auf die für Palmen typische Art. Die unteren abgestorbenen Blätter bilden schuppenartige Narben. Bei der Yucca rostrata schimmern sie silbergrau, auch die lang gezogenen Blätter zeigen diese Färbung. Ihr Blattrand dagegen erscheint durch die feine Zahnung gelblich. Er bildet einen lebhaften Kontrast und bezaubert vor allem im Gegenlicht. Hoch über das Laub erhebt sich der Blütenstand der Yucca rostrata. Die zahlreichen glockenförmigen Einzelblüten zeigen sich ab März. Aus den weißen bis cremefarbenen Blüten entwickeln sich bei optimalen Bedingungen nicht minder attraktive Kapselfrüchte.
Pflegeleicht und ausdauernd - Palme für die Terrasse
Ihrem natürlichen Standort entsprechend schätzt die Yucca rostrata einen durchlässigen Boden. Fertige Kakteenerde aus dem Fachhandel ist deshalb eine gute Wahl. Wichtig ist, dass das Pflanzgefäß einen zuverlässigen Abzug aufweist, denn Staunässe bringt die sonst robuste Pflanze in Gefahr. Selbst an heißen Sommertagen braucht sie nur wenig Wasser. Es reicht aus, sie alle ein bis zwei Wochen zu gießen, die ideale Pflanze also für alle, die es gelegentlich gerne vergessen. Im Winterquartier kann auf das Gießen komplett verzichtet werden. Anspruchslos ist die Blaue Palmlilie auch, was Nährstoffe angeht. Gedüngt wird in der Hauptvegetationszeit von April bis August einmal monatlich. Umgetopft wird erst, wenn der Kübel sichtlich zu klein - oder durch das Gewicht der Yucca nicht mehr standfest ist.
Der kräftige Stamm und die auffallend dichten Blattrosetten der Yucca rostrata faszinieren Pflanzenliebhaber. Wie auch andere Vertreter der Yucca-Arten erweist sich die Blaue Palmlilie, wie sie ebenfalls genannt wird, als pflegeleicht und robust. Im Garten und Wintergarten, in Eingangsbereichen und Rabatten in Grünanlagen punktet sie mit ihrem außergewöhnlichen Aussehen.
Yucca rostrata - aus der Wüste in den Garten
Es ist ein begrenzter Lebensraum, in dem die Yucca rostrata ihren Ursprung hat: Im Brewster County, einer texanischen Region, die im Westen und Südwesten an Mexiko grenzt, wächst die Blaue Palmlilie wild. Unter den rund vierzig Arten der Gattung Yucca zählt sie zu den dekorativsten. Aus ihrer Heimat hat die Yucca rostrata ihren Sonnenhunger mitgebracht. Sie mag es warm, vollsonnige Plätze auf der Terrasse oder im Garten sagen ihr besonders zu, wenn sie zugleich windgeschützt sind. Auch ein nach Süden oder Westen ausgerichteter Wintergarten kommt für die immergrüne Palme als Standort infrage. Kälte macht ihr weniger aus als Nässe. Sie ist bis zu 20 °C frostfest. Andauernde Feuchtigkeit oder Staunässe schaden der Yucca rostrata, schließlich ist sie ein echtes Wüstengewächs. In niederschlagsreichen Gebieten kommt sie in der feuchtkalten Jahreszeit besser in geschützte Räume. Ihr ideales Winterquartier ist kühl und hell. Kommt sie im Frühjahr wieder ins Freie, hilft ihr eine Gewöhnungsphase an einem halbschattigen Platz, den Umzug gut zu überstehen.
Blühende Palme für den Kübel - Yucca rostrata
Der dichte Bestand an Blättern erinnert an einen Igelkopf oder einen überdimensionalen Rasierpinsel. Meist bleibt es während des Wachstums bei diesem einen Kopf. Nach Verletzungen oder im Alter kann es jedoch vorkommen, dass sich mehrere Köpfe ausbilden. Sie setzen sich aus zahlreichen Blättern zusammen, oft werden mehr als hundert gezählt. In ihrer Heimat erreicht Yucca rostrata eine Stammhöhe von rund vier Metern, im Kübel gehalten bleibt sie entsprechend niedriger. Der anfangs eher kompakte Stamm entsteht auf die für Palmen typische Art. Die unteren abgestorbenen Blätter bilden schuppenartige Narben. Bei der Yucca rostrata schimmern sie silbergrau, auch die lang gezogenen Blätter zeigen diese Färbung. Ihr Blattrand dagegen erscheint durch die feine Zahnung gelblich. Er bildet einen lebhaften Kontrast und bezaubert vor allem im Gegenlicht. Hoch über das Laub erhebt sich der Blütenstand der Yucca rostrata. Die zahlreichen glockenförmigen Einzelblüten zeigen sich ab März. Aus den weißen bis cremefarbenen Blüten entwickeln sich bei optimalen Bedingungen nicht minder attraktive Kapselfrüchte.
Pflegeleicht und ausdauernd - Palme für die Terrasse
Ihrem natürlichen Standort entsprechend schätzt die Yucca rostrata einen durchlässigen Boden. Fertige Kakteenerde aus dem Fachhandel ist deshalb eine gute Wahl. Wichtig ist, dass das Pflanzgefäß einen zuverlässigen Abzug aufweist, denn Staunässe bringt die sonst robuste Pflanze in Gefahr. Selbst an heißen Sommertagen braucht sie nur wenig Wasser. Es reicht aus, sie alle ein bis zwei Wochen zu gießen, die ideale Pflanze also für alle, die es gelegentlich gerne vergessen. Im Winterquartier kann auf das Gießen komplett verzichtet werden. Anspruchslos ist die Blaue Palmlilie auch, was Nährstoffe angeht. Gedüngt wird in der Hauptvegetationszeit von April bis August einmal monatlich. Umgetopft wird erst, wenn der Kübel sichtlich zu klein - oder durch das Gewicht der Yucca nicht mehr standfest ist.