Toskana Säulenzypresse 300cm - Cupressus sempervirens 'Stricta'.
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Toskana Säulenzypresse Cupressus s. stricta
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Toskana-Zypresse
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Toskana-Zypresse
Toskana-Zypresse - mediterranes Flair im Garten
Sanfte Hügel und Alleen, die von der Mittelmeer-Zypresse flankiert sind: Mit diesem Bild verbinden sich Erinnerungen an den Süden, an die Landschaft, wie sie typisch für die Toskana sind. Diese Impressionen gelingen auch in nördlicheren Breiten, denn die Säulenzypresse hat sich längst bei uns als beliebtes Nadelgehölz etabliert.
Schlanke Schönheit - Mittelmeer-Zypresse
Auch wenn der Name Toskana-Zypresse mit der mittelitalienischen Region verknüpft ist, so dehnt sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Gewächses über den östlichen Mittelmeerraum aus. Es reichte von Griechenland und seinen Inseln hin nach Israel und dem Libanon, nach Syrien und dem südwestlichen Iran. Da nicht nur das Aussehen, sondern auch das Holz und die windbrechenden Eigenschaften der Mittelmeer-Zypresse geschätzt waren, wurde sie bereits in der Antike in Italien, Spanien und Frankreich eingeführt. Die dunkelgrünen Nadeln mit ihrem Blauschimmer heben sich zu allen Jahreszeiten attraktiv von der Umgebung ab. Die borkige Rinde weist ebenfalls blaue Nuancen auf, die geschlossene wirkende Erscheinung wird durch diese Eigenschaft verstärkt. Nicht zuletzt ist es der angenehme Duft, der Cupressus sempervirens pyramidalis und andere Sorten geschätzt wird. Er wirkt beruhigend und entspannend, Zypressenöl kommt in der Naturmedizin zum Einsatz.
Echte Toskana-Säulenzypresse - immergrüner Schmuck
Ganz so hoch wie in ihrer südlichen Heimat werden die für den Garten gezüchteten Formen der Säulenzypresse nicht. Während dort Höhen bis zu 35 Metern keine Seltenheit sind, erreichen Cupressus sempervirens pyramidalis, Cupressus sempervirens Totem und Cupressus sempervirens stricta je nach Wachstumsbedingungen rund 20 Meter. Eine prägende Eigenschaft ist jedoch bei jeder Sorte der Säulenzypresse vorhanden: Die Mittelmeer-Zypresse ist schnell wachsend, die Echte Toskana-Zypresse (Cupressus sempervirens pyramidalis) kann in zehn Jahren zwischen vier und sechs Metern hoch werden. Das Erscheinungsbild der Nadelgehölze ähnelt sich ebenfalls. In Brusthöhe beträgt der Durchmesser bis zu einem Meter. Zur Baumspitze hin verjüngt sich die Echte Toskana-Säulenzypresse. Bei Cupressus sempervirens stricta liegen die nach oben strebenden Äste besonders eng an. Cupressus sempervirens totem erinnert durch ihre Form an die Totempfähle der Indianer, weshalb sie zu ihrem Namen kam.
Pflegeleicht und anspruchslos - Toskana-Zypresse
Entsprechend den Verhältnissen in ihrer Heimat zeigen sich Cupressus sempervirens pyramidalis, Cupressus sempervirens Totem und Cupressus sempervirens stricta anspruchslos, was die Böden angeht. Sie gedeihen auf Tonböden ebenso wie auf Kalk- und Mergelböden. Bei anhaltender Trockenheit erweist sich der Nadelbaum als robust, dauerhafte Staunässe kann jedoch das Wurzelwerk schädigen. An unser im Vergleich zum Mittelmeerraum eher raues Klima hat sich die Säulenzypresse längst gewöhnt. Zwar ist sie in jungen Jahren und kurz nach dem Auspflanzen gegenüber Kälte noch etwas empfindlich. Die junge Toskana-Zypresse schützt man bei strengen Kälteperioden am besten mit Sackleinen oder Zweigen gegen Frostschäden. Im Laufe der Zeit werden jedoch Temperaturen bis minus 20 °C meist gut vertragen.
An die Pflege stellt die Echte Toskana-Zypresse ebenfalls kaum Ansprüche. Ein formgebender Schnitt ist nicht erforderlich. Lediglich beschädigte Zweige und Äste sollten beseitigt werden. Sie stören nicht nur das schmucke Erscheinungsbild, sondern könnten auch zum Nährboden für Bakterien und Pilze werden. Wer dann seiner Säulenzypresse noch eine regelmäßige Kontrolle im Hinblick auf Schädlinge wie Schmierläuse oder Borkenkäfer angedeihen lässt, darf sich lange über das Nadelgewächs freuen.
Sanfte Hügel und Alleen, die von der Mittelmeer-Zypresse flankiert sind: Mit diesem Bild verbinden sich Erinnerungen an den Süden, an die Landschaft, wie sie typisch für die Toskana sind. Diese Impressionen gelingen auch in nördlicheren Breiten, denn die Säulenzypresse hat sich längst bei uns als beliebtes Nadelgehölz etabliert.
Schlanke Schönheit - Mittelmeer-Zypresse
Auch wenn der Name Toskana-Zypresse mit der mittelitalienischen Region verknüpft ist, so dehnt sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Gewächses über den östlichen Mittelmeerraum aus. Es reichte von Griechenland und seinen Inseln hin nach Israel und dem Libanon, nach Syrien und dem südwestlichen Iran. Da nicht nur das Aussehen, sondern auch das Holz und die windbrechenden Eigenschaften der Mittelmeer-Zypresse geschätzt waren, wurde sie bereits in der Antike in Italien, Spanien und Frankreich eingeführt. Die dunkelgrünen Nadeln mit ihrem Blauschimmer heben sich zu allen Jahreszeiten attraktiv von der Umgebung ab. Die borkige Rinde weist ebenfalls blaue Nuancen auf, die geschlossene wirkende Erscheinung wird durch diese Eigenschaft verstärkt. Nicht zuletzt ist es der angenehme Duft, der Cupressus sempervirens pyramidalis und andere Sorten geschätzt wird. Er wirkt beruhigend und entspannend, Zypressenöl kommt in der Naturmedizin zum Einsatz.
Echte Toskana-Säulenzypresse - immergrüner Schmuck
Ganz so hoch wie in ihrer südlichen Heimat werden die für den Garten gezüchteten Formen der Säulenzypresse nicht. Während dort Höhen bis zu 35 Metern keine Seltenheit sind, erreichen Cupressus sempervirens pyramidalis, Cupressus sempervirens Totem und Cupressus sempervirens stricta je nach Wachstumsbedingungen rund 20 Meter. Eine prägende Eigenschaft ist jedoch bei jeder Sorte der Säulenzypresse vorhanden: Die Mittelmeer-Zypresse ist schnell wachsend, die Echte Toskana-Zypresse (Cupressus sempervirens pyramidalis) kann in zehn Jahren zwischen vier und sechs Metern hoch werden. Das Erscheinungsbild der Nadelgehölze ähnelt sich ebenfalls. In Brusthöhe beträgt der Durchmesser bis zu einem Meter. Zur Baumspitze hin verjüngt sich die Echte Toskana-Säulenzypresse. Bei Cupressus sempervirens stricta liegen die nach oben strebenden Äste besonders eng an. Cupressus sempervirens totem erinnert durch ihre Form an die Totempfähle der Indianer, weshalb sie zu ihrem Namen kam.
Pflegeleicht und anspruchslos - Toskana-Zypresse
Entsprechend den Verhältnissen in ihrer Heimat zeigen sich Cupressus sempervirens pyramidalis, Cupressus sempervirens Totem und Cupressus sempervirens stricta anspruchslos, was die Böden angeht. Sie gedeihen auf Tonböden ebenso wie auf Kalk- und Mergelböden. Bei anhaltender Trockenheit erweist sich der Nadelbaum als robust, dauerhafte Staunässe kann jedoch das Wurzelwerk schädigen. An unser im Vergleich zum Mittelmeerraum eher raues Klima hat sich die Säulenzypresse längst gewöhnt. Zwar ist sie in jungen Jahren und kurz nach dem Auspflanzen gegenüber Kälte noch etwas empfindlich. Die junge Toskana-Zypresse schützt man bei strengen Kälteperioden am besten mit Sackleinen oder Zweigen gegen Frostschäden. Im Laufe der Zeit werden jedoch Temperaturen bis minus 20 °C meist gut vertragen.
An die Pflege stellt die Echte Toskana-Zypresse ebenfalls kaum Ansprüche. Ein formgebender Schnitt ist nicht erforderlich. Lediglich beschädigte Zweige und Äste sollten beseitigt werden. Sie stören nicht nur das schmucke Erscheinungsbild, sondern könnten auch zum Nährboden für Bakterien und Pilze werden. Wer dann seiner Säulenzypresse noch eine regelmäßige Kontrolle im Hinblick auf Schädlinge wie Schmierläuse oder Borkenkäfer angedeihen lässt, darf sich lange über das Nadelgewächs freuen.
Pflegehinweise
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