Musa basjoo- winterharte Bananenstaude - 3er gruppe XXL.
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Japanische Faserbanane Musa Basjoo - Winterharte Staude.
↑ Stammhöhe +/- 120/150 cm.
Die Stämme sind meist abgestuft. Kleinste mit 120cm Stammhöhe und der Höchste mit 150cm.
Ø Pflanztopf +/-
(durchmesser): 52 cm.
Ist dieser nicht passend, kein Problem schauen Sie sich unsere weiteren Bananenstauden im Shop an:
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Winterharte Bananenstaude Musa Basjoo XXL
Pflegehinweise
Im Winter trocken halten, vorallem im Kübel vollständig trocken halten.
Blätter dürfen dabei ruhig vertrocknen.
10°C mit Winterschutz
Lieferung
Speditionsversand M
Zahlungsweisen
Paypal ✓ Überweisung ✓ Lastschrift ✓ Kreditkarte ✓ Kauf auf Rechnung ✓ Bar oder Kartenzahlung bei abholung ✓
Folgt uns auf:
↑ Stammhöhe +/- 120/150 cm.
Die Stämme sind meist abgestuft. Kleinste mit 120cm Stammhöhe und der Höchste mit 150cm.
Ø Pflanztopf +/-
(durchmesser): 52 cm.
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Winterharte Bananenstaude Musa Basjoo XXL
Musa basjoo - dekorative Schmuckpflanze mit Früchten
Die winterharte Faserbanane Musa basjoo bringt mit, was ihre größere Verwandte, die Dessertbanane, auszeichnet: immergrüne, ausladende Blätter und den auffallenden Blütenstand, aus dem sich essbare Früchte entwickeln. Die Japanische Faserbanane ist deshalb als Kübelpflanze für Haus, Wintergarten und Terrasse beliebt.
Aus Asien nach Europa - Musa basjoo
Ihren Namen verdankt die Japanische Faserbanane ihrer Herkunft. Dabei stammt sie ursprünglich nicht aus Japan. Seefahrer brachten sie dorthin, ihren Ursprung hat Musa basjoo in China. Sie zählt zur Gattung der Bananen, bot. Musa. Diese Banane gilt als winterhart, jedoch mit Einschränkungen. Im Freien gedeiht sie in Europa neben Südeuropa auf den Britischen Inseln, wo sie vom milden Klima des Golfstroms profitiert. Selbst im Süden von Schweden gibt es Exemplare der Japanischen Faserbanane im Freien. Zur Blüte gelangt sie allerdings unter diesen erschwerten Bedingungen eher selten. Der Blütenstand erscheint längst nicht regelmäßig. Setzt die Banane in Jahren mit optimalen Witterungsverhältnissen dennoch Früchte an, bleibt es fraglich, ob diese ausreifen. Im Wintergarten oder Innenräumen dagegen gelingt es häufiger, genussreife Bananen von der Musa basjoo zu ernten.
Blattschmuck mit exotischem Flair - Japanische Faserbanane
Wird Musa basjoo ausgepflanzt, erreicht sie eine Höhe von drei bis vier Metern. Ganz so üppig gedeiht sie im Kübel nicht. Dort wächst sie zwei bis drei Meter hoch, ideal also, um auch in Wohnräumen, Büros oder Eingangshallen gehalten zu werden. Der immergrünen Staude entspringen bis zu zwei Meter lange Blattwedel. Die steifen Blattstiele und die rund 30 Zentimeter langen, hellgrünen Blätter sind rund ums Jahr attraktiv. Nicht nur in ihrer Heimat werden die Bananenblätter auch in der Küche genutzt. In ihnen dämpft man typische Reisgerichte oder verwendet sie zum Anrichten von Speisen. Bis sich die duftenden Bananenblüten zeigen, vergeht selbst unter optimalen Bedingungen eine Zeit. Meist dauert es rund fünf Jahre, bis die ersten Rispen erscheinen. Die violetten Hüllblätter fallen rasch ab, die Fruchtansätze zeigen sich. Es ist typisch für Musa basjoo, dass - wie bei anderen Bananen auch - die Staude nach dem Fruchtansatz abstirbt. Bis dahin haben sich jedoch in der Regel zahlreiche Seitentriebe gebildet, die weitergezogen werden. Im Freien oder in großen Pflanzgefäßen vermehrt sich die Japanische Faserbanane auch durch Wurzelausläufer, sodass man lange Freude an diesem schönen Gewächs hat.
Musa basjoo - winterhart und ausdauernd
Temperaturen bis minus 10 °C kann die Japanische Faserbanane ertragen. Im Freien braucht sie aber dennoch einen Winterschutz. Hierzu wird die Pflanze auf etwa ein Meter Stammhöhe heruntergeschnitten und gut, aber luftdurchlässig, eingepackt. Am besten mit Blätter / Herbstlaub von den Bäumen.
Vor allem von oben ist Schutz gegen Regen und Schnee angebracht. Im Frühjahr treibt Musa basjoo aus dem Wurzelstock neu aus. Ein vor Wind geschützter Standort bewahrt die Banane rund ums Jahr davor, dass die langen Blattwedel knicken oder die Blätter einreißen. Umgetopft wird im Frühjahr. Als Substrat wird eine nährstoffreiche Erde gewählt, die mit Blähton oder Kokosfasern gemischt wird. Gegossen wird reichlich, an heißen Tagen im Freien kann dies mehrmals täglich notwendig werden. Für freien Abzug des Gießwassers sollte jedoch gesorgt sein, denn Staunässe bekommt Musa basjoo nicht gut. Gedüngt wird großzügig, denn die schnell wachsende Japanische Faserbanane benötigt reichlich Nährstoffe. Alle 14 Tage Flüssigdünger oder entsprechend der Anweisung Langzeitdünger verhelfen ihr zu einem gesunden Wachstum.
Die winterharte Faserbanane Musa basjoo bringt mit, was ihre größere Verwandte, die Dessertbanane, auszeichnet: immergrüne, ausladende Blätter und den auffallenden Blütenstand, aus dem sich essbare Früchte entwickeln. Die Japanische Faserbanane ist deshalb als Kübelpflanze für Haus, Wintergarten und Terrasse beliebt.
Aus Asien nach Europa - Musa basjoo
Ihren Namen verdankt die Japanische Faserbanane ihrer Herkunft. Dabei stammt sie ursprünglich nicht aus Japan. Seefahrer brachten sie dorthin, ihren Ursprung hat Musa basjoo in China. Sie zählt zur Gattung der Bananen, bot. Musa. Diese Banane gilt als winterhart, jedoch mit Einschränkungen. Im Freien gedeiht sie in Europa neben Südeuropa auf den Britischen Inseln, wo sie vom milden Klima des Golfstroms profitiert. Selbst im Süden von Schweden gibt es Exemplare der Japanischen Faserbanane im Freien. Zur Blüte gelangt sie allerdings unter diesen erschwerten Bedingungen eher selten. Der Blütenstand erscheint längst nicht regelmäßig. Setzt die Banane in Jahren mit optimalen Witterungsverhältnissen dennoch Früchte an, bleibt es fraglich, ob diese ausreifen. Im Wintergarten oder Innenräumen dagegen gelingt es häufiger, genussreife Bananen von der Musa basjoo zu ernten.
Blattschmuck mit exotischem Flair - Japanische Faserbanane
Wird Musa basjoo ausgepflanzt, erreicht sie eine Höhe von drei bis vier Metern. Ganz so üppig gedeiht sie im Kübel nicht. Dort wächst sie zwei bis drei Meter hoch, ideal also, um auch in Wohnräumen, Büros oder Eingangshallen gehalten zu werden. Der immergrünen Staude entspringen bis zu zwei Meter lange Blattwedel. Die steifen Blattstiele und die rund 30 Zentimeter langen, hellgrünen Blätter sind rund ums Jahr attraktiv. Nicht nur in ihrer Heimat werden die Bananenblätter auch in der Küche genutzt. In ihnen dämpft man typische Reisgerichte oder verwendet sie zum Anrichten von Speisen. Bis sich die duftenden Bananenblüten zeigen, vergeht selbst unter optimalen Bedingungen eine Zeit. Meist dauert es rund fünf Jahre, bis die ersten Rispen erscheinen. Die violetten Hüllblätter fallen rasch ab, die Fruchtansätze zeigen sich. Es ist typisch für Musa basjoo, dass - wie bei anderen Bananen auch - die Staude nach dem Fruchtansatz abstirbt. Bis dahin haben sich jedoch in der Regel zahlreiche Seitentriebe gebildet, die weitergezogen werden. Im Freien oder in großen Pflanzgefäßen vermehrt sich die Japanische Faserbanane auch durch Wurzelausläufer, sodass man lange Freude an diesem schönen Gewächs hat.
Musa basjoo - winterhart und ausdauernd
Temperaturen bis minus 10 °C kann die Japanische Faserbanane ertragen. Im Freien braucht sie aber dennoch einen Winterschutz. Hierzu wird die Pflanze auf etwa ein Meter Stammhöhe heruntergeschnitten und gut, aber luftdurchlässig, eingepackt. Am besten mit Blätter / Herbstlaub von den Bäumen.
Vor allem von oben ist Schutz gegen Regen und Schnee angebracht. Im Frühjahr treibt Musa basjoo aus dem Wurzelstock neu aus. Ein vor Wind geschützter Standort bewahrt die Banane rund ums Jahr davor, dass die langen Blattwedel knicken oder die Blätter einreißen. Umgetopft wird im Frühjahr. Als Substrat wird eine nährstoffreiche Erde gewählt, die mit Blähton oder Kokosfasern gemischt wird. Gegossen wird reichlich, an heißen Tagen im Freien kann dies mehrmals täglich notwendig werden. Für freien Abzug des Gießwassers sollte jedoch gesorgt sein, denn Staunässe bekommt Musa basjoo nicht gut. Gedüngt wird großzügig, denn die schnell wachsende Japanische Faserbanane benötigt reichlich Nährstoffe. Alle 14 Tage Flüssigdünger oder entsprechend der Anweisung Langzeitdünger verhelfen ihr zu einem gesunden Wachstum.
Pflegehinweise
Hell / Sonnig. | Feucht halten. | -10°C |
Im Winter trocken halten, vorallem im Kübel vollständig trocken halten.
Blätter dürfen dabei ruhig vertrocknen.
10°C mit Winterschutz
Lieferung
Speditionsversand M
Zahlungsweisen
Paypal ✓ Überweisung ✓ Lastschrift ✓ Kreditkarte ✓ Kauf auf Rechnung ✓ Bar oder Kartenzahlung bei abholung ✓
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Musa basjoo Jap. Faserbanane
Musa basjoo - dekorative Schmuckpflanze mit Früchten
Die winterharte Faserbanane Musa basjoo bringt mit, was ihre größere Verwandte, die Dessertbanane, auszeichnet: immergrüne, ausladende Blätter und den auffallenden Blütenstand, aus dem sich essbare Früchte entwickeln. Die Japanische Faserbanane ist deshalb als Kübelpflanze für Haus, Wintergarten und Terrasse beliebt.
Aus Asien nach Europa - Musa basjoo
Ihren Namen verdankt die Japanische Faserbanane ihrer Herkunft. Dabei stammt sie ursprünglich nicht aus Japan. Seefahrer brachten sie dorthin, ihren Ursprung hat Musa basjoo in China. Sie zählt zur Gattung der Bananen, bot. Musa. Diese Banane gilt als winterhart, jedoch mit Einschränkungen. Im Freien gedeiht sie in Europa neben Südeuropa auf den Britischen Inseln, wo sie vom milden Klima des Golfstroms profitiert. Selbst im Süden von Schweden gibt es Exemplare der Japanischen Faserbanane im Freien. Zur Blüte gelangt sie allerdings unter diesen erschwerten Bedingungen eher selten. Der Blütenstand erscheint längst nicht regelmäßig. Setzt die Banane in Jahren mit optimalen Witterungsverhältnissen dennoch Früchte an, bleibt es fraglich, ob diese ausreifen. Im Wintergarten oder Innenräumen dagegen gelingt es häufiger, genussreife Bananen von der Musa basjoo zu ernten.
Blattschmuck mit exotischem Flair - Japanische Faserbanane
Wird Musa basjoo ausgepflanzt, erreicht sie eine Höhe von drei bis vier Metern. Ganz so üppig gedeiht sie im Kübel nicht. Dort wächst sie zwei bis drei Meter hoch, ideal also, um auch in Wohnräumen, Büros oder Eingangshallen gehalten zu werden. Der immergrünen Staude entspringen bis zu zwei Meter lange Blattwedel. Die steifen Blattstiele und die rund 30 Zentimeter langen, hellgrünen Blätter sind rund ums Jahr attraktiv. Nicht nur in ihrer Heimat werden die Bananenblätter auch in der Küche genutzt. In ihnen dämpft man typische Reisgerichte oder verwendet sie zum Anrichten von Speisen. Bis sich die duftenden Bananenblüten zeigen, vergeht selbst unter optimalen Bedingungen eine Zeit. Meist dauert es rund fünf Jahre, bis die ersten Rispen erscheinen. Die violetten Hüllblätter fallen rasch ab, die Fruchtansätze zeigen sich. Es ist typisch für Musa basjoo, dass - wie bei anderen Bananen auch - die Staude nach dem Fruchtansatz abstirbt. Bis dahin haben sich jedoch in der Regel zahlreiche Seitentriebe gebildet, die weitergezogen werden. Im Freien oder in großen Pflanzgefäßen vermehrt sich die Japanische Faserbanane auch durch Wurzelausläufer, sodass man lange Freude an diesem schönen Gewächs hat.
Musa basjoo - winterhart und ausdauernd
Temperaturen bis minus 10 °C kann die Japanische Faserbanane ertragen. Im Freien braucht sie aber dennoch einen Winterschutz. Hierzu wird die Pflanze heruntergeschnitten und gut, aber luftdurchlässig, eingepackt. Vor allem von oben ist Schutz gegen Regen und Schnee angebracht. Im Frühjahr treibt Musa basjoo aus dem Wurzelstock neu aus. Ein vor Wind geschützter Standort bewahrt die Banane rund ums Jahr davor, dass die langen Blattwedel knicken oder die Blätter einreißen. Umgetopft wird im Frühjahr. Als Substrat wird eine nährstoffreiche Erde gewählt, die mit Blähton oder Kokosfasern gemischt wird. Gegossen wird reichlich, an heißen Tagen im Freien kann dies mehrmals täglich notwendig werden. Für freien Abzug des Gießwassers sollte jedoch gesorgt sein, denn Staunässe bekommt Musa basjoo nicht gut. Gedüngt wird großzügig, denn die schnell wachsende Japanische Faserbanane benötigt reichlich Nährstoffe. Alle 14 Tage Flüssigdünger oder entsprechend der Anweisung Langzeitdünger verhelfen ihr zu einem gesunden Wachstum.
Die winterharte Faserbanane Musa basjoo bringt mit, was ihre größere Verwandte, die Dessertbanane, auszeichnet: immergrüne, ausladende Blätter und den auffallenden Blütenstand, aus dem sich essbare Früchte entwickeln. Die Japanische Faserbanane ist deshalb als Kübelpflanze für Haus, Wintergarten und Terrasse beliebt.
Aus Asien nach Europa - Musa basjoo
Ihren Namen verdankt die Japanische Faserbanane ihrer Herkunft. Dabei stammt sie ursprünglich nicht aus Japan. Seefahrer brachten sie dorthin, ihren Ursprung hat Musa basjoo in China. Sie zählt zur Gattung der Bananen, bot. Musa. Diese Banane gilt als winterhart, jedoch mit Einschränkungen. Im Freien gedeiht sie in Europa neben Südeuropa auf den Britischen Inseln, wo sie vom milden Klima des Golfstroms profitiert. Selbst im Süden von Schweden gibt es Exemplare der Japanischen Faserbanane im Freien. Zur Blüte gelangt sie allerdings unter diesen erschwerten Bedingungen eher selten. Der Blütenstand erscheint längst nicht regelmäßig. Setzt die Banane in Jahren mit optimalen Witterungsverhältnissen dennoch Früchte an, bleibt es fraglich, ob diese ausreifen. Im Wintergarten oder Innenräumen dagegen gelingt es häufiger, genussreife Bananen von der Musa basjoo zu ernten.
Blattschmuck mit exotischem Flair - Japanische Faserbanane
Wird Musa basjoo ausgepflanzt, erreicht sie eine Höhe von drei bis vier Metern. Ganz so üppig gedeiht sie im Kübel nicht. Dort wächst sie zwei bis drei Meter hoch, ideal also, um auch in Wohnräumen, Büros oder Eingangshallen gehalten zu werden. Der immergrünen Staude entspringen bis zu zwei Meter lange Blattwedel. Die steifen Blattstiele und die rund 30 Zentimeter langen, hellgrünen Blätter sind rund ums Jahr attraktiv. Nicht nur in ihrer Heimat werden die Bananenblätter auch in der Küche genutzt. In ihnen dämpft man typische Reisgerichte oder verwendet sie zum Anrichten von Speisen. Bis sich die duftenden Bananenblüten zeigen, vergeht selbst unter optimalen Bedingungen eine Zeit. Meist dauert es rund fünf Jahre, bis die ersten Rispen erscheinen. Die violetten Hüllblätter fallen rasch ab, die Fruchtansätze zeigen sich. Es ist typisch für Musa basjoo, dass - wie bei anderen Bananen auch - die Staude nach dem Fruchtansatz abstirbt. Bis dahin haben sich jedoch in der Regel zahlreiche Seitentriebe gebildet, die weitergezogen werden. Im Freien oder in großen Pflanzgefäßen vermehrt sich die Japanische Faserbanane auch durch Wurzelausläufer, sodass man lange Freude an diesem schönen Gewächs hat.
Musa basjoo - winterhart und ausdauernd
Temperaturen bis minus 10 °C kann die Japanische Faserbanane ertragen. Im Freien braucht sie aber dennoch einen Winterschutz. Hierzu wird die Pflanze heruntergeschnitten und gut, aber luftdurchlässig, eingepackt. Vor allem von oben ist Schutz gegen Regen und Schnee angebracht. Im Frühjahr treibt Musa basjoo aus dem Wurzelstock neu aus. Ein vor Wind geschützter Standort bewahrt die Banane rund ums Jahr davor, dass die langen Blattwedel knicken oder die Blätter einreißen. Umgetopft wird im Frühjahr. Als Substrat wird eine nährstoffreiche Erde gewählt, die mit Blähton oder Kokosfasern gemischt wird. Gegossen wird reichlich, an heißen Tagen im Freien kann dies mehrmals täglich notwendig werden. Für freien Abzug des Gießwassers sollte jedoch gesorgt sein, denn Staunässe bekommt Musa basjoo nicht gut. Gedüngt wird großzügig, denn die schnell wachsende Japanische Faserbanane benötigt reichlich Nährstoffe. Alle 14 Tage Flüssigdünger oder entsprechend der Anweisung Langzeitdünger verhelfen ihr zu einem gesunden Wachstum.