Japanischer Ahorn - 110cm Moonrise - genau dieser - Nr.35
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Japanischer Ahorn - Moonrise
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Sie bekommen genu den abgebildeten Baum, dieser steht hier für Reserviert unter der Nr.35
↕ Höhe (mit Topf gemessen): | +/- 110cm. | |
Ø Pflanztopf (durchmesser): | +/- 25cm. | |
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Japanischer Fächerahorn Der Name verrät bei diesem Fächerahorn bereits die Herkunft. Es sind die kühlen Bergwälder Japans, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Deshalb bewährt er sich auch in unserem Klima gut. Aus der botanischen Form wurden die Zierformen, die nun bei uns verbreitet sind, gezüchtet. Im Freiland gepflanzt erreicht Acer palmatum eine Höhe von etwa fünf Metern. Durch sein langsames und eher zurückhaltendes Wachstum eignet sich dieser Fächerahorn besonders gut für Kübel, für schmalere Rabatten oder als Grabbepflanzung. Sein natürlicher Wuchs ist gedrungen, kompakt. Weiter lesen im (Tab link) info zu Jap. Fächerahorn.
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Fächerahorn
Schönheit mit geschlitzten Blättern - Fächerahorn Acer palmatum
Der japanische Fächerahorn führt als Gartenschmuck, als Bepflanzung für Kübel und große Kästen seit vielen Jahren die Beliebtheitsskala an. Zwei Gruppen sind hier vertreten: Acer japonicum und Acer palmatum. Letzterer ist eine besonders auffällige Schönheit: Die tiefgeschlitzten Blätter und dunkelrot gefärbtes Laub machen Acer palmatum zum Hingucker.
Fächerahorn aus Japan - der Angepasste
Der Name verrät bei diesem Fächerahorn bereits die Herkunft. Es sind die kühlen Bergwälder Japans, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Deshalb bewährt er sich auch in unserem Klima gut. Aus der botanischen Form wurden die Zierformen, die nun bei uns verbreitet sind, gezüchtet. Im Freiland gepflanzt erreicht Acer palmatum eine Höhe von etwa fünf Metern. Durch sein langsames und eher zurückhaltendes Wachstum eignet sich dieser Fächerahorn besonders gut für Kübel, für schmalere Rabatten oder als Grabbepflanzung. Sein natürlicher Wuchs ist gedrungen, kompakt. Nur selten muss formgebend durch einen Schnitt eingegriffen werden. Regulierend wird vor allem dann geschnitten, wenn eine streng formale Erscheinung gewünscht ist, etwa, wenn er als Beiwerk oder Einzelpflanze in einem japanischen Garten wächst.
Schön zu jeder Jahreszeit - Acer palmatum
Die leuchtend rote Färbung, die der Fächerahorn zeigt, ist nicht nur im Herbst ein Blickfang im Garten. Einzelne Sorten tragen ihr Rot ganzjährig, andere wiederum wechseln vom lebhaften Grün über Orangetöne ins satte Rot. Im Frühjahr zeigen sich an den Trieben rötlich gefärbte Blüten. Aus den Blütenständen entwickeln sich bis zum Herbst rote Flügelfrüchte, wie sie vom einheimischen Ahorn ebenfalls bekannt sind. Selbst wenn im Spätherbst das letzte Blatt zu Boden gefallen ist, macht dieser Zierstrauch noch viel her. Die ebenfalls rötlich gefärbte Rinde der Zweige bringt sogar an trüben Tagen Farbe in den Garten oder auf die Terrasse. Wer genügend Platz hat, pflanzt den Fächerahorn als Solitärgewächs. Freistehend entfaltet sich die Rundkrone gleichmäßig nach allen Seiten. Aber auch in Gehölzrabatten ist Acer Palmatum eine wertvolle Ergänzung. Mit seiner Färbung setzt er Akzente. Sein Kontrast kommt vor Koniferenhecken ebenfalls gut zur Geltung. Im Kübel gezogen passt der Fächerahorn sein Wachstum den Gegebenheiten an. Er bleibt angemessen klein und bewahrt dennoch seine Proportionen.
Bescheiden im Anspruch - Japanischer Fächerahorn
Große Ansprüche an Standort und Boden stellt das Gehölz nicht. Entsprechend seiner Heimat in den japanischen Bergwäldern verträgt er Kälte und Regen. Winterfest ist er ebenfalls. Wird er im Kübel gezogen, ist dennoch ein Kälteschutz - für Strauch und Pflanzgefäß - ratsam, wenn lang anhaltender tiefer Frost angesagt ist. Mehr zu schaffen macht dem Fächerahorn große Hitze. Auch mit allzu intensiver Sonneneinstrahlung kommt er nicht gut zurecht. Vor allem jungen Exemplaren droht Sonnenbrand auf den Blättern. Staunässe ist ebenfalls zu vermeiden, sie könnte dem Wurzelwerk schaden. Diese Eigenschaft hat der Zierahorn jedoch mit den meisten Gewächsen gemeinsam. Ein frischer bis feuchter Boden, durchlässig und kalkarm, ist ideal. Infrage kommen eine Kompost-Sandmischung, Lehmerde mit Sand oder auch gewöhnliche Gartenerde. Sonne und Schatten sowie die Feuchtigkeit spielen auch bei der Standortwahl eine wichtige Rolle. Je mehr Sonne, desto mehr Feuchtigkeit verlangt er. An halbschattigen oder schattigen Plätzen darf die Erde trockener sein.
Der japanische Fächerahorn führt als Gartenschmuck, als Bepflanzung für Kübel und große Kästen seit vielen Jahren die Beliebtheitsskala an. Zwei Gruppen sind hier vertreten: Acer japonicum und Acer palmatum. Letzterer ist eine besonders auffällige Schönheit: Die tiefgeschlitzten Blätter und dunkelrot gefärbtes Laub machen Acer palmatum zum Hingucker.
Fächerahorn aus Japan - der Angepasste
Der Name verrät bei diesem Fächerahorn bereits die Herkunft. Es sind die kühlen Bergwälder Japans, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Deshalb bewährt er sich auch in unserem Klima gut. Aus der botanischen Form wurden die Zierformen, die nun bei uns verbreitet sind, gezüchtet. Im Freiland gepflanzt erreicht Acer palmatum eine Höhe von etwa fünf Metern. Durch sein langsames und eher zurückhaltendes Wachstum eignet sich dieser Fächerahorn besonders gut für Kübel, für schmalere Rabatten oder als Grabbepflanzung. Sein natürlicher Wuchs ist gedrungen, kompakt. Nur selten muss formgebend durch einen Schnitt eingegriffen werden. Regulierend wird vor allem dann geschnitten, wenn eine streng formale Erscheinung gewünscht ist, etwa, wenn er als Beiwerk oder Einzelpflanze in einem japanischen Garten wächst.
Schön zu jeder Jahreszeit - Acer palmatum
Die leuchtend rote Färbung, die der Fächerahorn zeigt, ist nicht nur im Herbst ein Blickfang im Garten. Einzelne Sorten tragen ihr Rot ganzjährig, andere wiederum wechseln vom lebhaften Grün über Orangetöne ins satte Rot. Im Frühjahr zeigen sich an den Trieben rötlich gefärbte Blüten. Aus den Blütenständen entwickeln sich bis zum Herbst rote Flügelfrüchte, wie sie vom einheimischen Ahorn ebenfalls bekannt sind. Selbst wenn im Spätherbst das letzte Blatt zu Boden gefallen ist, macht dieser Zierstrauch noch viel her. Die ebenfalls rötlich gefärbte Rinde der Zweige bringt sogar an trüben Tagen Farbe in den Garten oder auf die Terrasse. Wer genügend Platz hat, pflanzt den Fächerahorn als Solitärgewächs. Freistehend entfaltet sich die Rundkrone gleichmäßig nach allen Seiten. Aber auch in Gehölzrabatten ist Acer Palmatum eine wertvolle Ergänzung. Mit seiner Färbung setzt er Akzente. Sein Kontrast kommt vor Koniferenhecken ebenfalls gut zur Geltung. Im Kübel gezogen passt der Fächerahorn sein Wachstum den Gegebenheiten an. Er bleibt angemessen klein und bewahrt dennoch seine Proportionen.
Bescheiden im Anspruch - Japanischer Fächerahorn
Große Ansprüche an Standort und Boden stellt das Gehölz nicht. Entsprechend seiner Heimat in den japanischen Bergwäldern verträgt er Kälte und Regen. Winterfest ist er ebenfalls. Wird er im Kübel gezogen, ist dennoch ein Kälteschutz - für Strauch und Pflanzgefäß - ratsam, wenn lang anhaltender tiefer Frost angesagt ist. Mehr zu schaffen macht dem Fächerahorn große Hitze. Auch mit allzu intensiver Sonneneinstrahlung kommt er nicht gut zurecht. Vor allem jungen Exemplaren droht Sonnenbrand auf den Blättern. Staunässe ist ebenfalls zu vermeiden, sie könnte dem Wurzelwerk schaden. Diese Eigenschaft hat der Zierahorn jedoch mit den meisten Gewächsen gemeinsam. Ein frischer bis feuchter Boden, durchlässig und kalkarm, ist ideal. Infrage kommen eine Kompost-Sandmischung, Lehmerde mit Sand oder auch gewöhnliche Gartenerde. Sonne und Schatten sowie die Feuchtigkeit spielen auch bei der Standortwahl eine wichtige Rolle. Je mehr Sonne, desto mehr Feuchtigkeit verlangt er. An halbschattigen oder schattigen Plätzen darf die Erde trockener sein.