Feigenbaum Ficus Carica 220cm ´Brown Turkey´ mit Früchte.
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Feigenbaum 220cm Ficus Carica `Brown Turkey´
↕ Höhe (mit Topf gemessen): | +/- 220cm. | |
Ø Pflanztopf (durchmesser): | +/- 40cm. | |
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Feigenbaum Ficus Carica (echter Feigenbaum) Ficus carica - Feigen im eigenen Garten Die Echte Feige punktet bei Gartenbesitzern und Pflanzenliebhabern gleich zweifach: Im Kübel gezogen verbreitet sie ein angenehmes mediterranes Flair. Mit etwas Glück und den richtigen Wachstumsvoraussetzungen können ihre Besitzer von älteren Bäumen köstliche Feigen ernten. Im milden Klima von Weinbauregionen und geschützten Lagen gelangt Ficus carica sogar im Freien zur Reife. |
Feigenbaum Ficus Carica (echter Feigenbaum)
Ficus carica - Feigen im eigenen Garten
Die Echte Feige punktet bei Gartenbesitzern und Pflanzenliebhabern gleich zweifach: Im Kübel gezogen verbreitet sie ein angenehmes mediterranes Flair. Mit etwas Glück und den richtigen Wachstumsvoraussetzungen können ihre Besitzer von älteren Bäumen köstliche Feigen ernten. Im milden Klima von Weinbauregionen und geschützten Lagen gelangt Ficus carica sogar im Freien zur Reife.
Vom Mittelmeer in unsere Gärten - Ficus carica
Wie viele mediterrane Pflanzen und Gehölze hat die Echte Feige ihren Ursprung vermutlich in Südwest- und Kleinasien. Seit der Antike kennt man sie jedoch im gesamten Mittelmeerraum. Hier wurde sie früh schon kultiviert. Die Assyrer bauten sie bereits 3000 v. Chr. an, griechische Berichte benennen sie in einer Zeit um 700 v. Chr. als Nutzpflanze. Im Mittelalter fertigte man aus dem Holz der Feige Tafeln für die Malerei an. Ausgewilderte Exemplare sind in allen Anrainerstaaten zu finden. Ihren Weg über die Alpen hat die Echte Feige schon bald gefunden. In den Weinbaugebieten der Schweiz, der Pfalz, an Main und Mosel sowie im Breisgau gedeiht sie in Innenhöfen und an Wänden. Der Ertrag allerdings kann hier nicht mit dem Stand halten, den Ficus carica in warmen Ländern erbringt. Im Mittelmeerraum sind bis zu drei Ernten pro Jahr möglich, nördlich der Alpen ist ein Jahr mit ausgewogener Witterung nötig, um einmal vollreife Feigen einzusammeln. Wer nicht auf den wirtschaftlichen Ertrag der Feige angewiesen ist, darf sich jedoch über einen langlebigen Obstbaum freuen. Mit zunehmendem Alter vertragen Feigen mehr Kälte, bis zu minus 15 °C werden dann toleriert.
Im Kübel an die Sonne - Echte Feige
Im Vorteil ist in unseren Breiten, wer Ficus carica im Kübel halten kann. Ein reichlich großes Pflanzgefäß ist allerdings erforderlich. Ihre natürliche Höhe von bis zu zehn Metern erreicht die Feige im Kübel zwar nicht. Durch ihre ausladende Form erreicht sie jedoch ein ordentliches Gewicht, was eine gute Standsicherheit des Pflanztroges voraussetzt. Die Blätter der Echten Feige sind groß, nahezu ledrig und in ihren unterschiedlichen Formen sehr ausgeprägt. Je nach Feigensorte zeigen sich drei bis sieben Blattlappen. Typisch für die Feige ist ihr Milchsaft, der bei Verletzungen oder dem Abbrechen von Pflanzenteilen austritt. Hier ist etwas Vorsicht geboten, denn im Zusammenwirken mit Sonnenlicht kann er fototrope Reaktionen hervorrufen. Bläschenbildung und Rötung der Haut sind möglich, wenn der Saft nicht sofort abgewaschen wird. Die ursprünglichen Arten von Ficus carica waren zweihäusig. Moderne Züchtungen sind selbstfruchtend, ein Exemplar reicht also aus, um unter guten Bedingungen die begehrten grünen, rötlichen oder violetten Feigen ernten zu können.
Ficus carica ziehen - die Feige im Pflanzenjahr
Den Winter verbringt die Echte Feige an einem hellen, geschützten Ort. Ehe sie im Frühjahr austreibt und wieder ins Freie kommt, ist die richtige Zeit für einen Pflegeschnitt. Die Fruchttriebe werden zusätzlich entspitzt, um einen gleichmäßigeren Fruchtansatz und eine einheitliche Reife zu erzielen. Danach darf Ficus carica wieder ins Freie. Ein halbschattiger Platz ist in der Übergangszeit ideal. Zu starke Sonneneinstrahlung könnte nach dem langen Winter zu Verbrennungen der Blätter führen. Ansonsten stellt die Feige keine allzu großen Ansprüche an die Pflege. Bei Bedarf wird sie umgepflanzt. Hochwertige Kübelerde oder ein Gemisch von Lehmerde mit etwas Sand tragen dazu bei, dass das mediterrane Gewächs gedeiht.
Die Echte Feige punktet bei Gartenbesitzern und Pflanzenliebhabern gleich zweifach: Im Kübel gezogen verbreitet sie ein angenehmes mediterranes Flair. Mit etwas Glück und den richtigen Wachstumsvoraussetzungen können ihre Besitzer von älteren Bäumen köstliche Feigen ernten. Im milden Klima von Weinbauregionen und geschützten Lagen gelangt Ficus carica sogar im Freien zur Reife.
Vom Mittelmeer in unsere Gärten - Ficus carica
Wie viele mediterrane Pflanzen und Gehölze hat die Echte Feige ihren Ursprung vermutlich in Südwest- und Kleinasien. Seit der Antike kennt man sie jedoch im gesamten Mittelmeerraum. Hier wurde sie früh schon kultiviert. Die Assyrer bauten sie bereits 3000 v. Chr. an, griechische Berichte benennen sie in einer Zeit um 700 v. Chr. als Nutzpflanze. Im Mittelalter fertigte man aus dem Holz der Feige Tafeln für die Malerei an. Ausgewilderte Exemplare sind in allen Anrainerstaaten zu finden. Ihren Weg über die Alpen hat die Echte Feige schon bald gefunden. In den Weinbaugebieten der Schweiz, der Pfalz, an Main und Mosel sowie im Breisgau gedeiht sie in Innenhöfen und an Wänden. Der Ertrag allerdings kann hier nicht mit dem Stand halten, den Ficus carica in warmen Ländern erbringt. Im Mittelmeerraum sind bis zu drei Ernten pro Jahr möglich, nördlich der Alpen ist ein Jahr mit ausgewogener Witterung nötig, um einmal vollreife Feigen einzusammeln. Wer nicht auf den wirtschaftlichen Ertrag der Feige angewiesen ist, darf sich jedoch über einen langlebigen Obstbaum freuen. Mit zunehmendem Alter vertragen Feigen mehr Kälte, bis zu minus 15 °C werden dann toleriert.
Im Kübel an die Sonne - Echte Feige
Im Vorteil ist in unseren Breiten, wer Ficus carica im Kübel halten kann. Ein reichlich großes Pflanzgefäß ist allerdings erforderlich. Ihre natürliche Höhe von bis zu zehn Metern erreicht die Feige im Kübel zwar nicht. Durch ihre ausladende Form erreicht sie jedoch ein ordentliches Gewicht, was eine gute Standsicherheit des Pflanztroges voraussetzt. Die Blätter der Echten Feige sind groß, nahezu ledrig und in ihren unterschiedlichen Formen sehr ausgeprägt. Je nach Feigensorte zeigen sich drei bis sieben Blattlappen. Typisch für die Feige ist ihr Milchsaft, der bei Verletzungen oder dem Abbrechen von Pflanzenteilen austritt. Hier ist etwas Vorsicht geboten, denn im Zusammenwirken mit Sonnenlicht kann er fototrope Reaktionen hervorrufen. Bläschenbildung und Rötung der Haut sind möglich, wenn der Saft nicht sofort abgewaschen wird. Die ursprünglichen Arten von Ficus carica waren zweihäusig. Moderne Züchtungen sind selbstfruchtend, ein Exemplar reicht also aus, um unter guten Bedingungen die begehrten grünen, rötlichen oder violetten Feigen ernten zu können.
Ficus carica ziehen - die Feige im Pflanzenjahr
Den Winter verbringt die Echte Feige an einem hellen, geschützten Ort. Ehe sie im Frühjahr austreibt und wieder ins Freie kommt, ist die richtige Zeit für einen Pflegeschnitt. Die Fruchttriebe werden zusätzlich entspitzt, um einen gleichmäßigeren Fruchtansatz und eine einheitliche Reife zu erzielen. Danach darf Ficus carica wieder ins Freie. Ein halbschattiger Platz ist in der Übergangszeit ideal. Zu starke Sonneneinstrahlung könnte nach dem langen Winter zu Verbrennungen der Blätter führen. Ansonsten stellt die Feige keine allzu großen Ansprüche an die Pflege. Bei Bedarf wird sie umgepflanzt. Hochwertige Kübelerde oder ein Gemisch von Lehmerde mit etwas Sand tragen dazu bei, dass das mediterrane Gewächs gedeiht.