Pinus Pinea 180/190cm Mittelmeer - Schirmpinie.
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Pinus Pinea mittelmeer Schirmpinie.
Sie erhalten ein schöne Pinus Pinea 180/190 cm wie abgebildet.
Übrigens 99% made in Germany bei Plantaplaza vom Sämling an.
Das wachstum bei dieser größe beträgt bei auspflanzung im freien etwa 25-30cm im Jahr.
↑ Höhe +/-
(mit Topf gemessen): 180/180 cm.
Ø Pflanztopf +/-
(durchmesser): 30 cm.
Ist dieser nicht passend, kein Problem schauen Sie sich unsere weiteren Pinien im Shop an:
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Schirmpinie - den Süden im Garten holen
Pflegehinweise
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Paketversand S
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Das wachstum bei dieser größe beträgt bei auspflanzung im freien etwa 25-30cm im Jahr.
↑ Höhe +/-
(mit Topf gemessen): 180/180 cm.
Ø Pflanztopf +/-
(durchmesser): 30 cm.
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Schirmpinie - den Süden im Garten holen
In ihrer Heimat, dem nördlichen Mittelmeerraum, prägt die Schirmpinie das Erscheinungsbild von wilder Landschaft, von Parks und Gärten. Ganze Haine des aromatisch duftenden Nadelgehölzes tragen zur würzigen Luft der Gegend bei. Dieses Mittelmeerflair holen wir mit der Schirmpinie in unsere Gärten und Innenhöfe. Als Kübelpflanze ist das Nadelgehölz überaus robust und passt sich allen Gegebenheiten an.
Der Traum vom Mittelmeer
Aus welcher Region Pinus pinea, die Schirmpinie, nun genau stammt, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Angebaute Kulturen und natürliche Bestände haben sich im Laufe von Jahrhunderten vermischt. Gewerbsmäßig wird diese Pinie, die auch als Schirmkiefer, Mittelmeerkiefer und Italienische Steinkiefer bekannt ist, wegen ihrer Samen angebaut. Die würzigen Pinienkerne lassen sich sogar dann naschen, wenn die Schirmpinie in unseren Gärten nur wenige Zapfen ausbildet. Als immergrünes Gehölz mit einer anfangs grauen, sich später rötlich verfärbenden Rinde ist diese Pinie ein attraktiver Schmuck, der die Liebhaber mediterraner Lebensart ständig neu begeistert.
Schirmpinie - hitzeliebend und frosttolerant
Viel Sonne und wenig Wasser sind die Grundansprüche von Pinus pinea. Dennoch sollte gerade in Kübelhaltung der Boden nie vollständig austrocknen. Staunässe ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Ein sandhaltiges Substrat mit Lehmerde oder Tonböden sind ideal für die Schirmpinie. Gedüngt wird eher spärlich mit Spezialdünger für Nadelgehölze. Was die Temperaturen angeht, ist die Schirmpinie tolerant. Sie fühlt sich von 30 Grad bis zu moderaten Frosttemperaturen wohl. Sogar -20 Grad werden von ihr kurzfristig vertragen, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass gerade im Winter das Substrat feucht, aber nicht nass gehalten wird.
Natürlicher Gartenschmuck
Die typische Schirmausbildung zeigt sich im späteren Stadium des bis zu 250 Jahre alt werdenden Baumes. Die anfangs mehr rundliche Kronenform kann jedoch durch einzelnes Abknipsen der Neuaustriebe selbst von Hand leicht verändert werden. Dieser frische Austrieb findet im Frühjahr statt, alte Nadeln werden im Laufe des Sommers abgestoßen. Bei älteren Pflanzen erscheinen im Mai männliche und weibliche Zapfen. Ausgereifte Zapfen sind ein schöner Trockenschmuck, im geöffneten Zustand lassen sich die begehrten Piniensamen leicht ausklopfen.
Pinus pinea richtig überwintern
In milden Lagen darf die Schirmpinie ausgepflanzt werden. Wird sie in Kübeln gehalten, so wird alle zwei bis drei Jahre im zeitigen Frühjahr ein Umtopfen fällig. Als Flachwurzler schätzt diese Pinie Pflanzgefäße, die mehr breit als hoch sind. Standfestigkeit ist wichtig, auf ein Gegengewicht zu den ausladenden Kronen ist zu achten. Verbleibt die Kübelpflanze im Winter im Freien, so ist ein Schutz durch Matten vor Austrocknen und das Entfernen der Schneelast zu beachten.
Der Traum vom Mittelmeer
Aus welcher Region Pinus pinea, die Schirmpinie, nun genau stammt, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Angebaute Kulturen und natürliche Bestände haben sich im Laufe von Jahrhunderten vermischt. Gewerbsmäßig wird diese Pinie, die auch als Schirmkiefer, Mittelmeerkiefer und Italienische Steinkiefer bekannt ist, wegen ihrer Samen angebaut. Die würzigen Pinienkerne lassen sich sogar dann naschen, wenn die Schirmpinie in unseren Gärten nur wenige Zapfen ausbildet. Als immergrünes Gehölz mit einer anfangs grauen, sich später rötlich verfärbenden Rinde ist diese Pinie ein attraktiver Schmuck, der die Liebhaber mediterraner Lebensart ständig neu begeistert.
Schirmpinie - hitzeliebend und frosttolerant
Viel Sonne und wenig Wasser sind die Grundansprüche von Pinus pinea. Dennoch sollte gerade in Kübelhaltung der Boden nie vollständig austrocknen. Staunässe ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Ein sandhaltiges Substrat mit Lehmerde oder Tonböden sind ideal für die Schirmpinie. Gedüngt wird eher spärlich mit Spezialdünger für Nadelgehölze. Was die Temperaturen angeht, ist die Schirmpinie tolerant. Sie fühlt sich von 30 Grad bis zu moderaten Frosttemperaturen wohl. Sogar -20 Grad werden von ihr kurzfristig vertragen, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass gerade im Winter das Substrat feucht, aber nicht nass gehalten wird.
Natürlicher Gartenschmuck
Die typische Schirmausbildung zeigt sich im späteren Stadium des bis zu 250 Jahre alt werdenden Baumes. Die anfangs mehr rundliche Kronenform kann jedoch durch einzelnes Abknipsen der Neuaustriebe selbst von Hand leicht verändert werden. Dieser frische Austrieb findet im Frühjahr statt, alte Nadeln werden im Laufe des Sommers abgestoßen. Bei älteren Pflanzen erscheinen im Mai männliche und weibliche Zapfen. Ausgereifte Zapfen sind ein schöner Trockenschmuck, im geöffneten Zustand lassen sich die begehrten Piniensamen leicht ausklopfen.
Pinus pinea richtig überwintern
In milden Lagen darf die Schirmpinie ausgepflanzt werden. Wird sie in Kübeln gehalten, so wird alle zwei bis drei Jahre im zeitigen Frühjahr ein Umtopfen fällig. Als Flachwurzler schätzt diese Pinie Pflanzgefäße, die mehr breit als hoch sind. Standfestigkeit ist wichtig, auf ein Gegengewicht zu den ausladenden Kronen ist zu achten. Verbleibt die Kübelpflanze im Winter im Freien, so ist ein Schutz durch Matten vor Austrocknen und das Entfernen der Schneelast zu beachten.
Pflegehinweise
Hell / Sonnig. | Feucht halten. | -20°C |
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