Washingtonia Robusta 230cm Palmengruppe - im Dekotopf.
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Washingtonia Robusta
Sie bekommen eine Washingtonia zweiergruppe ähnlich we abgebildet.
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↕ Höhe (mit Topf gemessen): | +/- 230cm. | |
Ø Stammhöhen: | +/- 40+60cm. | |
Ø Pflanztopf (durchmesser) | +/- 78cm. | |
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Washingtonia Palme mit Petticoat - Washingtonia In ihrer Heimat kennt man Washingtonia robusta und Washingtonia filifera als Alleebäume. Hierzulande schmücken sie Orangerien, Schlossgärten und Parks. Natürlich dürfen solch attraktive und begehrte Palmen auf der eigenen Terrasse oder im Wintergarten ebenfalls nicht fehlen. Wo immer sich genügend Platz für die große Schönheit findet, bietet sie rund ums Jahr einen exotischen Anblick. |
Washingtonia
Palme mit Petticoat - Washingtonia
In ihrer Heimat kennt man Washingtonia robusta und Washingtonia filifera als Alleebäume. Hierzulande schmücken sie Orangerien, Schlossgärten und Parks. Natürlich dürfen solch attraktive und begehrte Palmen auf der eigenen Terrasse oder im Wintergarten ebenfalls nicht fehlen. Wo immer sich genügend Platz für die große Schönheit findet, bietet sie rund ums Jahr einen exotischen Anblick.
Washingtonia robusta und filifera - Palmengewächse aus Amerika
Auch wenn einen der botanische Name auf die Idee bringen könnte, mit dem amerikanischen Staat Washington hat diese Palme wenig zu tun. Die Heimat von Washingtonia robusta ist Mexiko. Washingtonia filifera stammt aus Kalifornien. Beide Exemplare dieser Gattung gehören der Familie der Palmengewächse, bot. Arecaceae, an. Weitere Mitglieder der Gattung gibt es nicht. In ihrem Ursprungsland Mexiko und Nordamerika wird die Mexikanische Washingtonpalme bis zu 30 Metern hoch, die Kalifornische Washingtonpalme erreicht knapp 20 Meter. Eine zweite Heimat haben sie im Mittelmeerraum gefunden. Überwiegend in Spanien werden sie angepflanzt, teils findet man sie sogar ausgewildert.
Washingtonpalmen - tropisches Flair für die Terrasse
Ganz so wuchsfreudig wie in Ihre Heimat zeigen sich Washingtonia robusta und Washingtonia filifera als Kübelpflanzen nicht. Hier begrenzt sich die Wuchshöhe bei Washingtonia robusta auf drei bis fünf Meter. Washingtonia filifera kann sogar fünf bis zehn Meter erreichen. Groß genug also, um Innenhöfe und Terrassen, Eingangshallen und Wintergärten auf imposante Weise zu schmücken. Beide Arten ähneln sich in ihrem Aussehen. Scharf gesägte Blattstiele und spitz zulaufende lange Blätter zeichnen sie aus. Feine Bastfäden umgeben die Blätter. Ihren ansprechenden Namen Petticoatpalme verdanken beide Arten einer Besonderheit. Im Laufe der Zeit vertrocknen die unteren Fächerblätter. Sie bilden einen am Stamm anliegenden, dichten Behang, der immer üppiger und ausladender wird. Sein Aussehen erinnert an die Petticoats der Fünfziger-Jahre mit ihren verschiedenen Tüllschichten. Hübsch anzusehen ist auch der Kontrast zwischen den trockenen, braunen Blattteilen und den frischgrünen jüngeren Palmwedeln.
Wärme und Luftfeuchtigkeit - ideale Standorte für Washingtonia
Hell und sonnig mag Washingtonia robusta das ganze Jahr über stehen. Trockene Heizungsluft behagt ihr dagegen nicht. Hier können die Blattspitzen braun werden, ein Befall mit Schild- und Wollläusen wird durch trockene Luft begünstigt. Reichlich Gießwasser benötigt die Mexikanische Washingtonpalme ebenfalls. Dabei ist jedoch auf eine gute Drainage und ein durchlässiges Substrat zu achten. Kalte und nasse Wurzeln lassen die Pflanze kümmern oder gar eingehen. Die Kalifornische Washingtonpalme erweist sich im Haus als etwas robuster. Sie ist unempfindlicher gegen überheizte Räume und niedrige Luftfeuchtigkeit. Beide Palmen schätzen es, wenn sie möglichst viel Zeit im Freien verbringen können. Der Umzug geht idealerweise mit Vorsicht vonstatten. Aus dem Haus kommen die Palmen an warmen Tagen in den Halbschatten. Erst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit im Freien dürfen sie ihren vollsonnigen Platz genießen. Nahen die ersten Herbstfröste, wird ein helles und kühles Winterquartier bezogen. Hier sind Temperaturen von fünf bis zehn Grad ideal. Abhängig von der Raumtemperatur erfolgt das Gießen. Vor jeder neuen Wassergabe sollte das Substrat gut abgetrocknet sein. Feucht, aber nie nass, lautet generell die Devise. Im Winter brauchen Washingtonpalmen nur etwa alle sechs Wochen Dünger, im Sommer wird wöchentlich gedüngt. Stimmen alle Voraussetzungen, überraschen Washingtonia robusta und Washingtonia filifera mit etwas Glück auch im Kübel mit Blüten- und Fruchtständen.
In ihrer Heimat kennt man Washingtonia robusta und Washingtonia filifera als Alleebäume. Hierzulande schmücken sie Orangerien, Schlossgärten und Parks. Natürlich dürfen solch attraktive und begehrte Palmen auf der eigenen Terrasse oder im Wintergarten ebenfalls nicht fehlen. Wo immer sich genügend Platz für die große Schönheit findet, bietet sie rund ums Jahr einen exotischen Anblick.
Washingtonia robusta und filifera - Palmengewächse aus Amerika
Auch wenn einen der botanische Name auf die Idee bringen könnte, mit dem amerikanischen Staat Washington hat diese Palme wenig zu tun. Die Heimat von Washingtonia robusta ist Mexiko. Washingtonia filifera stammt aus Kalifornien. Beide Exemplare dieser Gattung gehören der Familie der Palmengewächse, bot. Arecaceae, an. Weitere Mitglieder der Gattung gibt es nicht. In ihrem Ursprungsland Mexiko und Nordamerika wird die Mexikanische Washingtonpalme bis zu 30 Metern hoch, die Kalifornische Washingtonpalme erreicht knapp 20 Meter. Eine zweite Heimat haben sie im Mittelmeerraum gefunden. Überwiegend in Spanien werden sie angepflanzt, teils findet man sie sogar ausgewildert.
Washingtonpalmen - tropisches Flair für die Terrasse
Ganz so wuchsfreudig wie in Ihre Heimat zeigen sich Washingtonia robusta und Washingtonia filifera als Kübelpflanzen nicht. Hier begrenzt sich die Wuchshöhe bei Washingtonia robusta auf drei bis fünf Meter. Washingtonia filifera kann sogar fünf bis zehn Meter erreichen. Groß genug also, um Innenhöfe und Terrassen, Eingangshallen und Wintergärten auf imposante Weise zu schmücken. Beide Arten ähneln sich in ihrem Aussehen. Scharf gesägte Blattstiele und spitz zulaufende lange Blätter zeichnen sie aus. Feine Bastfäden umgeben die Blätter. Ihren ansprechenden Namen Petticoatpalme verdanken beide Arten einer Besonderheit. Im Laufe der Zeit vertrocknen die unteren Fächerblätter. Sie bilden einen am Stamm anliegenden, dichten Behang, der immer üppiger und ausladender wird. Sein Aussehen erinnert an die Petticoats der Fünfziger-Jahre mit ihren verschiedenen Tüllschichten. Hübsch anzusehen ist auch der Kontrast zwischen den trockenen, braunen Blattteilen und den frischgrünen jüngeren Palmwedeln.
Wärme und Luftfeuchtigkeit - ideale Standorte für Washingtonia
Hell und sonnig mag Washingtonia robusta das ganze Jahr über stehen. Trockene Heizungsluft behagt ihr dagegen nicht. Hier können die Blattspitzen braun werden, ein Befall mit Schild- und Wollläusen wird durch trockene Luft begünstigt. Reichlich Gießwasser benötigt die Mexikanische Washingtonpalme ebenfalls. Dabei ist jedoch auf eine gute Drainage und ein durchlässiges Substrat zu achten. Kalte und nasse Wurzeln lassen die Pflanze kümmern oder gar eingehen. Die Kalifornische Washingtonpalme erweist sich im Haus als etwas robuster. Sie ist unempfindlicher gegen überheizte Räume und niedrige Luftfeuchtigkeit. Beide Palmen schätzen es, wenn sie möglichst viel Zeit im Freien verbringen können. Der Umzug geht idealerweise mit Vorsicht vonstatten. Aus dem Haus kommen die Palmen an warmen Tagen in den Halbschatten. Erst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit im Freien dürfen sie ihren vollsonnigen Platz genießen. Nahen die ersten Herbstfröste, wird ein helles und kühles Winterquartier bezogen. Hier sind Temperaturen von fünf bis zehn Grad ideal. Abhängig von der Raumtemperatur erfolgt das Gießen. Vor jeder neuen Wassergabe sollte das Substrat gut abgetrocknet sein. Feucht, aber nie nass, lautet generell die Devise. Im Winter brauchen Washingtonpalmen nur etwa alle sechs Wochen Dünger, im Sommer wird wöchentlich gedüngt. Stimmen alle Voraussetzungen, überraschen Washingtonia robusta und Washingtonia filifera mit etwas Glück auch im Kübel mit Blüten- und Fruchtständen.